Wie sich unsere Materialien entwickelt haben
Von handgeschriebenen Notizen bis zu strukturierten Lernpfaden – hier ist der Weg, den wir gegangen sind.
Die ersten Workshops
Angefangen hat alles mit drei Unternehmern in einem kleinen Büro in Berlin. Wir saßen zusammen und haben versucht, aus chaotischen Kassenbüchern ein brauchbares Budget zu erstellen. Die Notizen von diesem Tag sind heute noch Grundlage für unsere Einführungsmaterialien.
Erste strukturierte Vorlagen
Nach einem Jahr hatten wir genug Erfahrung gesammelt, um wiederkehrende Muster zu erkennen. Die Excel-Vorlagen, die damals entstanden sind, werden heute noch verwendet – nur etwas aufpoliert. Sie sind simpel, aber genau deshalb funktionieren sie.
Kompletter Lernpfad
Mittlerweile haben wir über 200 Unternehmer begleitet. Die Materialien sind jetzt ein durchdachtes System mit aufeinander aufbauenden Modulen. Für die Herbst-Kurse 2025 überarbeiten wir gerade alles noch einmal – basierend auf dem Feedback der letzten Teilnehmer.
Erweiterte Praxisfälle
Im Herbst 2025 kommen neue Fallstudien hinzu – diesmal auch aus dem E-Commerce-Bereich. Wir sammeln gerade anonymisierte Beispiele von Teilnehmern, die bereit sind, ihre Lernkurven zu teilen. Das wird authentischer als jedes Lehrbuch.
Typische Stolpersteine und wie wir sie angehen
Diese vier Probleme tauchen fast bei jedem auf. Hier ist, wie unsere Materialien konkret helfen können.
Zu viele Zahlen, kein Überblick
Die meisten ertrinken in Daten. Umsatz hier, Kosten da, aber was bedeutet das eigentlich? Unsere Visualisierungs-Checkliste hilft dabei, aus dem Zahlensalat drei bis vier Kennzahlen herauszufiltern, die wirklich zählen.
Modul 2: Kennzahlen-CockpitLiquidität ist plötzlich weg
Man denkt, alles läuft gut – und dann fehlt das Geld für die Rechnung. Passiert öfter als man glaubt. Die Liquiditäts-Roadmap zeigt, wie man drei Monate vorausplanen kann, ohne Finanzwissenschaften studiert zu haben.
Modul 4: Cashflow-PlanungBudget wird nie eingehalten
Ein Plan ist schnell gemacht – ihn einzuhalten ist die eigentliche Kunst. Unser Tracking-System ist so einfach, dass man es tatsächlich verwendet. Wöchentlicher Check, keine komplizierten Tools nötig.
Modul 5: Budget-ControlKeine Ahnung, was normal ist
Sind 15% Marketingkosten viel oder wenig? Was geben andere in meiner Branche aus? Die Benchmark-Tabellen zeigen realistische Vergleichswerte – nicht perfekt, aber als Orientierung extrem hilfreich.
Modul 3: Branchen-BenchmarksWas konkret in den Unterlagen steckt
Wir reden nicht gerne um den heißen Brei herum. Hier ist genau beschrieben, was du bekommst.

Excel-Vorlagen ohne Schnickschnack
Keine Makros, keine komplizierten Formeln. Einfache Tabellen, die man auch versteht, wenn man kein Excel-Profi ist. Budget-Planer, Kostenrechner, Liquiditäts-Übersicht – alles anpassbar und selbsterklärend.
PDF-Leitfäden aus der Praxis
Jedes Modul hat einen Begleittext – geschrieben wie ein Gespräch, nicht wie ein Fachbuch. Mit echten Beispielen aus Beratungsgesprächen und Tipps, die wir selbst ausprobiert haben. Zwischen 8 und 15 Seiten pro Thema.
Checklisten für den Alltag
Das Format, das am meisten genutzt wird. Kurze Listen zum Abhaken – für die monatliche Budget-Kontrolle, den Quartalsabschluss oder die Vorbereitung aufs Bankgespräch. Ausdrucken, durchgehen, fertig.
Wer die Materialien erstellt hat
Drei Menschen, die täglich mit Unternehmern arbeiten und wissen, wo der Schuh drückt.
Friederike Waldmann
Budget-Beraterin
Früher Controllerin in einem Mittelständler, heute selbstständig. Hat den Finanz-Fachjargon irgendwann über Bord geworfen und spricht jetzt einfach Klartext. Kennt sich mit Handwerksbetrieben besonders gut aus.
Lenja Obermeier
Finanzplanungs-Expertin
Quereinsteigerin aus dem Design-Bereich. Hat am eigenen Leib erfahren, wie schwierig Budgetplanung als Kreative sein kann. Ihre Vorlagen sind deshalb besonders visuell und intuitiv aufgebaut.
Saskia Brückner
Steuerberaterin & Workshop-Leiterin
Sorgt dafür, dass alles auch steuerlich Sinn ergibt. Erklärt Dinge so, dass man sie versteht – auch ohne BWL-Studium. Leitet seit 2023 die Präsenz-Workshops in Oderberg und Berlin.